42,195 Kilometer durch Köln: Am 3. Oktober ist es wieder soweit. Zum 14. Stadtmarathon werden sich erneut jede Menge professionelle Läufer, Nachwuchstalente und Leistungssportler auf den Weg machen. Wer sich die volle Strecke nicht zutraut, findet aber auch Alternativen.
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Köln läuft. Kurz nach dem HRS BusinessRun Cologne und dem Run of Colours, beide im August, folgt jetzt bald wieder die Königsdisziplin. Und die wartet wie immer mit einer Reihe von Varianten auf, die es auch weniger trainierten Läufern erlaubt, aus reinem Spaß an der Sache mit dabei zu sein.
Man muss ja nicht gleich mit den Profis mithalten. Selbst die Königsdisziplin lässt sich eher gemütlich angehen. Bejubelt wird man am Streckenrand trotzdem. Bis zu 700.000 Zuschauer geben beim Kölnmarathon traditionell alles, um die Teilnehmer zu motivieren. 14 Hotspots mit Musik und Moderation machen die ganze Sache ohnehin zu einem Event, das weit über das bloße Laufen hinaus reicht.
Aber auch die Alternativen bieten ihre ganz eigenen Reize. Läufe über 10 und 21 km lassen sich ebenso offiziell angehen und werden nach den Bestimmungen des Deutschen Leichtathletik Verbandes ausgetragen. Teilnehmen kann man ab Jahrgang 1996, die Laufzeit ist allerdings begrenzt. Wer die 10 km nicht in 1,5 Stunden absolviert, wird mit dem Bus ans Ziel gebracht. Für die 21 km gilt ein Limit von 2,45 Stunden.
Zu den weiteren Laufangeboten zählen der RheinEnergie Schulmarathon, der als Staffelllauf über eine Strecke von jeweils 5, 10, 5, 10, 5 und 7,195km durchgeführt wird, der Kulturstaffelllauf, der AWB Run über 73 km, AWB Run&Skate über 63 km, sowie der Kinderlauf und das K2 Kinderskate.
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