Das VIA Kulturprogramm präsentiert eine Lesung mit dem Autor und Journalisten Michael Obert. Der Verbund für Integrative Angebote Berlin blickt in seiner Reihe „Grenzgänge“ auf die „Ränder der Welt“.
Das VIA Kulturprogramm „Grenzgänge“ kann im März 2010 mit der Lesung von Michael Obert für Reisebegeisterte und kulturell Interessierte neue Perspektiven auf die Welt und auch auf die persönlichen Situationen eröffnen. Der Autor und Journalist hat sich nach einer zweijährigen Reise durch Lateinamerika dazu entschlossen, den gesamten Globus zu erkunden. Dabei hat er Abenteuer und Grenzsituationen erlebt, die den Blick auf Menschen, ihre Zivilisationen und das Leben an sich ändern. Seine Leser lässt er daran teilhaben.
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VIA Kulturprogamm Grenzgänge präsentiert das Buch Die Ränder der Welt
Bei seinen Reisen fernab vom Tourismus nicht nur in Lateinamerika, sondern auch durch Afrika, die Karibik und dem Pazifik ist sein Buch „Ränder der Welt: Patagonien, Timbuktu, Bhutan und Co.“ entstanden. Hierin erzählt er auf fünfundzwanzig Stationen von den Zaubern fremder Kulturen, der einfachen Magie der Reise und der Aura der hilfsbereiten und offenen Menschen, die er trifft.
Sein Weg führt ihn durch die Wüste, ins Hochland, durch den Dschungel, hin zu vergangenen Kulturen und bis an die Küsten der Kontinente. Mit Leidenschaft und eindrucksvoller Sprache schildert Obert seine Erlebnisse und eröffnet den Lesern des Buches und den Zuhörern im Prenzlauer Berg damit eine neue Welt, die erfüllt ist von fantastischen Orten, die darauf warten, entdeckt zu werden.
Die Lesung mit Michael Obert führt an die entlegenen Orte der Erde
Der Verbund für Integrative Angebote Berlin (VIA), der Menschen mit psychischen Behinderungen, Suchterkrankte, Senioren und Pflegebedürftige betraut, beschäftigt und unterstützt, organisiert die Lesung mit dem Autor am 31. März 2010 um 19.30 Uhr in der Schönhauser Allee 175. Der Eintritt kostet 5 Euro und im Anschluss an die Lesung kann man Michael Obert Fragen stellen und sich weitere Erläuterungen im Gespräch geben lassen.