Bei Reisen ins Ausland kommen Reisende kaum daran vorbei, ihr Geld in die jeweilige Landeswährung umzuwechseln. Leider sind dabei nicht nur die Wechselkurse entscheidend, sondern auch die Art, wie und wo der Devisenwechsel vonstatten geht.
Als erste Möglichkeit bieten sich Reisenden die Wechselstuben an den Flughäfen an. In den allermeisten Fällen werden dort aber Umtauschgebühren fällig, die sehr unterschiedlich ausfallen können, warnen ARAG-Rechtsexperten. Wer dennoch schnell auf Bargeld angewiesen ist, der kann die Landeswährung an einem Geldautomaten abheben.
Bei der Option, die Summe in Euro umzurechnen, gilt allerdings Vorsicht. Der Automatenbetreiber kann für diese Sofort-Umrechnung einen Aufschlag von bis zu zehn Prozent verlangen. Damit es dazu nicht kommt, sollte die Option "ohne Umrechnung" gewählt werden.
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(dpa)