Wer zwischen 1980 und 2000 geboren wurde, gehört zur Generation Y und wird als Millennial oder Digital Native bezeichnet. Die Millennials haben die Entwicklung der Computer von Kindesbeinen an miterlebt, hielten früh ihr erstes Handy in der Hand und sind mit dem Internet groß geworden. In der Regel haben sie andere Ansprüche, Vorstellungen und Erwartungen an Städte als die Genration X zuvor. Eine Studie hat ermittelt, in welchen Metropolen sich Millennials besonders wohlfühlen könnten.
Worauf legen die Millennials Wert?
In der Studie – im Auftrag der Wohnungsvermittlung Nestpick – wurden weltweit 110 Städte anhand der Kategorien Erholung, Grundbedürfnisse, Offenheit, Toleranz und wirtschaftliches Umfeld bewertet, welche noch mal in Unterkategorien wie beispielsweise Nachtleben, kulinarisches Angebot, Universitäten, Jobs und Highspeed-Internet unterteilt waren. Sie möchten sich ein eigenes Bild machen? Um sich die Reise in eine der Metropole leisten zu können, kann man Geld sparen oder sich beim Glücksspiel etwas dazuverdienen. Bevor Sie online spielen, sollten Sie sich unbedingt die Spielautomaten Tipps und Tricks anschauen, um zu verstehen, wie es genau funktioniert.
Platz 1: Berlin
Ja, unsere Hauptstadt hat es mit 7,14 von möglichen 10 Punkten tatsächlich auf Platz eins des Rankings geschafft! Damit erreichte Berlin einen besseren Wert als London oder New York.
Platz 2: Montréal
Nördlich von New York City liegt Montréal, mit knapp 3,5 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Kanadas. Mit einem Wert von 7,10 landet die überaus tolerante Stadt auf Rang zwei.
Platz 3: London
Die Hauptstadt Englands belegt mit 6,71 Zählern Platz drei. 10 von 10 Punkten heimst London aufgrund seiner Top-Universitäten ein. Beim Wohnungsmarkt und dem kulinarischen Angebot schneidet die britische Metropole schlecht ab.
Platz 4: Amsterdam
Wer schon mal hier war, kennt die Vorzüge der Grachtenstadt: Hier wird Freiheit großgeschrieben. Dafür sieht es auf dem Wohnungsmarkt schlecht aus. Insgesamt kommt Amsterdam auf 6,63 Punkte.
Platz 5 und 6: Toronto und Vancouver
Die größte Stadt Kanadas erreicht einen Wert von 6,60 Punkten. Wie Montréal ist auch Toronto sehr tolerant gegenüber Migranten. Gleiches gilt für Vancouver (6,34) Das Bier ist dafür teuer und der öffentliche Nahverkehr könnte besser ausgebaut und organisiert sein. Dafür gibt’s Abzüge.
Platz 7: Barcelona
Die Hauptstadt Kataloniens (6,31) beeindruckt mit wilden Nächten und tollen Festivals. Leider ist die Arbeitsmarktsituation miserabel.
Platz 8: New York
Nicht verwunderlich, dass es „Big Apple“ mit 6,25 Punkten unter die Top Ten geschafft hat. Die Start-ups sind super in New York, ebenso das kulinarische Angebot, aber der Wohnungsmarkt – oje!
Platz 9: Köln
Köln punktet mit 6,17, was unter anderem an der Offenheit gegenüber Schwulen und Lesben sowie am Nachtleben liegt. Für die Universitäten kassiert Köln nur einen Punkt.
Platz 10: Manchester
Auch England platziert gleich zwei Städte unter den Top Ten. Wirklich schlecht schneidet Manchester (6,12) in keiner Kategorie ab.
Platz 11: Hamburg
Die Hansestadt, Perle des Nordens, belegt den elften Platz. Vor allem für ihre sündige Meile (Reeperbahn) ist Hamburg bei Touristen berühmt und berüchtigt.
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