Zum 21. Mal zeigt das Kölner Film- und Fernsehfestival dieses Jahr wichtige internationale Trends und bemerkenswerte Arbeiten in vier thematisch unterschiedlichen Reihen. Zudem werden vier Preise verliehen, darunter zum fünften Mal der Filmpreis Köln für herausragende Medienschaffende.
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Neben dem Festival „Großes Fernsehen“ ist die Cologne Conference eine gute Gelegenheit, außergewöhnliche TV-Produktionen auf der großen Kinoleinwand zu sehen. Das Format spielt dabei keine Rolle, und so sind auch dieses Jahr wieder Serien, Fernsehfilme und Dokumentationen vertreten.
In der Reihe „Top Ten“ werden die aus Sicht der Festivalmacher zehn besten Produktionen der aktuellen internationalen Fernsehlandschaft gezeigt. Spielstätten sind das Filmhaus Köln und das Filmforum NRW. Zu sehen gibt es unter anderem die viel gepriesene britische TV-Serie „The Hour“, den HBO-Fünfteiler „Mildred Pierce“ mit Kate Winslet oder die ZDF-Doku „Reagan“ über den 40. US-Präsidenten.
Die Reihe „Look“ setzt vor allem auf den visuellen Stil und beinhaltet neben TV-Produktionen auch Spielfilme und Online-Projekte, zum Beispiel die 3D-Webserie „Grimmsberg“ oder „Finisterrae“, eine skurrile spanische Geistergeschichte. In der Reihe „Showcases“ geht es hingegen wieder ganz ums Fernsehen. Hier gibt es unter anderem die von Steven Spielberg produzierte Serie „Terra Nova“ zu sehen.
Tickets sind einzeln zu 6 Euro oder als Festivalpass zu 20 Euro erhältlich. Der Verkauf beginnt am 1. September.
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