Mietspiegel in München 2008

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München ist die teuerste Stadt bundesweit – das beweist auch der neue Mietspiegel 2008 und zwar weit vor anderen Städten.

Wenn man irgendwo in Deutschland mit einer Wohnung Geld machen kann, dann in München. Hier kosten die Mieten viel mehr als sonst wo.

Es ist nicht so, als wäre das einmal anders gewesen – zumindest nicht das ich mich erinnern könnte – und so wird es wohl bleiben. Die Zahlen legte die GmbH F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt auf den Tisch. (Ausgerechnet eine Hamburger Firma) Sie erstellten den Mietspiegelindex 2008.

Gemäß diesen Zahlen zahlt man durchschnittlich 9,81 Euro für den Quadratmeter für eine Wohnung in München. Das ist fast doppelt soviel wie in Berlin mit 5,73 Euro.

Das betrifft aber nicht nur die Mietimmobilien – auch die Eigentumsimmobilien. So ist ein Grundstück in der Nähe oder in München sagenhaft teuer – die Baufinanzierung sollte dementsprechend solide sein.

Aber zurück zum Mietspiegel: Im Jahresvergleich stiegen die Preise für eine 65 Quadratmeter-Wohnung in München um 3,4 Prozent.

Allerdings wäre es doch mal wissenswert, wie es überhaupt soweit kommen konnte, dass die Mieten in München so teuer sind.

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