Der Begriff der Kreativwirtschaft hat in der Hauptstadt eine ganz neue Bedeutung bekommen, denn sie ist inzwischen zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor für die Stadt Berlin geworden.
Berlin ist arm aber sexy – mit dieser Aussage hat der Regierende Bürgermeister deutlich ins Schwarze getroffen. Dennoch hat sich in der deutschen Hauptstadt in den letzten Jahren einiges getan – weg von der Armut.
Die Kreativwirtschaft – Kultur und Arbeitsmarkt vereint
Wichtig ist dabei vor allem der Wachstum der Kreativwirtschaft. Sie gilt als herausragender Wirtschaftsfaktor, denn die Kultur nimmt eine wichtige Rolle für die Hauptstadt ein. Immer mehr Produzenten, Künstler aber auch Unternehmen aus dem Bereich der Kreativwirtschaft erkennen das Wachstum und nutzen den Strom nach vorne.
Das macht sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. So nimmt das Angebot an freien Stellen im Bereich der Kreativwirtschaft deutlich zu, und immer mehr Kulturschaffende zieht es deshalb nach Berlin, um dort ihre Projekte voranzutreiben.
Berlin: Beste Voraussetzungen für Kultur und mehr
Dass solch ein Anstieg des Wirtschaftsfaktors erkennbar ist, hat mehrere Gründe. Einer davon ist die Entwicklung von Berlin zu einer international anerkannten Metropole mit steigendem Einfluss.
Aber auch das Zusammenspiel von Toleranz und Offenheit gegenüber anderen Kulturen sollten hier nicht außen vor gelassen werden. Interessante Veranstaltungen wie die „Fashion Week“ oder die „Berlin Days“ richten den internationalen Fokus auf die Hauptstadt und locken nicht nur Unternehmen sondern auch Touristen aus aller Welt an. Ein florierendes Feld, das nicht aus den Augen verloren werden sollte.
Die meisten Beschäftigten in der Kreativwirtschafts-Szene sind Freiberufler, die viele verschiedene Projekte nebenbei betreiben. Jedoch müssen viele immer noch nebenbei arbeiten, weil die hart umkämpften Förderungen zum Leben nicht ausreichen. Jobs in Berlin auf stepstone.de finden ist deshalb für viele Kreativwirtschaftler immer noch eine vielgenutzte Möglichkeit.
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