Frankfurt hat einen der größten Weihnachtsmärkte Deutschland, wenn es auch nicht den größten Weihnachtsbaum beheimatet.
Sei es als Fundgrube für Geschenke oder nur zum Flanieren. Auf dem Weihnachtsmarkt wird jeder glücklich, schon allein wegen des Glühweins.
Hier ist ganz Frankfurt auf den Beinen
Der Weihnachtsmarkt in Frankfurt schaut auf eine lange Tradition zurück. Erstmals erwähnt ist er 1393 – also schon ne zeitlang her. Anfangs waren Fremde zu diesem Event nicht zugelassen, doch das hat sich zum Glück geändert. Dafür sind einige Traditionen erhalten geblieben. Derart gibt es heute noch die Frankfurter Weihnachtsknabbereien, wie das „Bethmännchen“, die „Brenten“ und das „Quetschenmännchen“.
Vom Weihnachtsmarkt ist die ganze Innenstadt betroffen – so findet er seinen Platz zwischen Paulskirche bis zum Römerberg. An selbigem wird dieses Jahr die Bühne aufgebaut, auf der etliche Konzerte stattfinden. Vor der Kulisse von Fachwerkhäusern belebt der Markt die ganze Stadt. Die Kinder erfreuen sich an Süßigkeiten und dem Karussell und die Erwachsenen hauptsächlich am wärmenden Glühwein.
Neben dem üblichen Weihnachtskrams, gibt es auch Klein-Kunst-Markt, mit dem man sich ebenfalls stundenlang beschäftigen kann. Eröffnet wird der Weihnachtsmarkt von der Oberbürgermeisterin Petra Roth und Sänger Patrick Linder am Mittwoch, 26. November auf der Bühne des Römerbergs. Von da an, wird geweihnachtet bis zum 21. Dezember.
Der Weihnachtsmarkt ist geöffnet:
- Montag – Samstag 10.00 – 21.00 Uhr
- Sonntag 11.00 – 21.00 Uhr