Wer in der Hansestadt Hamburg Geld ausgeben möchte, wird es schnell los. Er muss nur noch entscheiden, was er dafür kaufen möchte. Neben den Modeketten, Kaufhäusern und Jeansstores, die den breiten Publikumsgeschmack bedienen, entdeckt man auch Angebote der Nobelklasse. Individuelle Ökomode oder Szeneklamotten für Punker finden sich leicht. Esoterisch angehauchte Menschen schätzen Naturmode oder indisch Angehauchtes. Last, not least gibt es zahlreiche Kostümverleiher, die alles vom Faschingsdress bis zum Hochzeitssmoking vorhalten. Außerdem kann man auf trendige Second-Hand-Shops oder junge Modemacher zurückgreifen. Wer in Hamburg nicht findet, was er sucht, findet es woanders wahrscheinlich auch nicht. Wissen muss man aber, wo man was findet.
Altbekannte Einkaufsadressen in Hamburg
Das Shopping-Mekka an der Elbe begeistert Schnäppchenjäger ebenso wie ausgemachte Fashion Victims. Die angesagten Designerlabels konkurrieren in den Innenstadtlagen rund um den Neuen Wall, die Asterarkaden und den Jungfernstieg. Bekannte Adressen für Shoppinglustige sind das Hanseviertel, die Spitalerstraße, die Mönckebergstraße, aber auch die Europapassage oder der Jungfernstieg. Diese Locations sind besonders beliebt wegen ihres Flairs und der Breite der Modeangebote. Die Alsternähe erlaubt ein Shoppen in schönem Ambiente. Die altbekannten Adressen sind immer noch gut, aber der Wandel bei den Ladenbesitzern besagt, dass Geschmäcker sich ändern. Demnach gibt es auch an den altbekannten Adressen der hanseatischen Shoppingstadt immer Neues zu entdecken. Nach dem Cappuccino oder Salat zwischendurch und einer frischen Brise Alsterluft kann man erholt weitershoppen. An jeder Ecke kann man etwas erleben. Straßenmusiker, Kleinkünstler und Buden wechseln sich ab. Vielleicht wurde der Begriff „Mehrwert“ in der Shoppingstadt Hamburg definiert.
Neuere Einkaufstipps für Hamburgfans
Sollte das Barvermögen mittlerweile knapp werden, hat man hoffentlich seine Kreditkarte mit dabei. Eine Blue Card von American Express ist sogar für ein Jahr beitragsfrei, sodass Sie die wahrhaft trendigen Sachen abseits der Innenstadt in Pöseldorf oder im Schanzenviertel ganz leicht mit einer kostenlosen Kreditkarte bezahlen und viele zusätzliche Vorteile nutzen können. Auch das Karolinenviertel ist längst eine gute Adresse. Hier haben sich ebenso wie im Schanzenviertel Modemacher, aufstrebende Designer und Medienleute niedergelassen. Entsprechend hoch ist das kreative Potential. Rund um den einstigen Schlachthof im Hamburger Stadtteil St. Pauli haben sich junge Designer und Modemacher ein kuscheliges Nest gesucht und es im Karo-Viertel gefunden. Hier leben fortgeschrittene Studenten, junge Wissenschaftler und angehende Juristen bevorzugt und finden alles, was sie anspricht. Und sie setzten Trends, die weitergegeben werden. Auch in Eppendorf und Eimsbüttel kann man, wenn auch nicht in dieser Dichte, schöne Geschäfte finden. Sie richten sich längst nicht mehr nur an das wohlhabende Publikum, sondern bieten auch den jungen Leuten etwas. Hochwertige Designermarken kann man sich auch in den hiesigen Second-Hand-Shops kaufen.
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Ich war bisher nur in Berlin zum shoppen und fand es ganz cool, aber Hamburg klingt auch schon ziemlich cool. Ich werde mich mal auf den Weg nach Hamburg machen, um nach ein paar Klamotten suchen!!!!
Das Karoviertel ist ein Geheimtipp was Shopping angeht. Hier kommen nicht viele Touristen hin, doch haben die hier richtig schöne und vorallem individuelle Klamotten.
Auch schön sind die Second-Hand-Shops die wirklich einladend aussehen.