Hamburg ist dekadent. Und das stinkt den Linken in der Hansestadt ganz schön. Das beweisen sie jedes Jahr eindrucksvoll auf dem Schanzenfest: Die Krawalle haben schon so manch verletzten Menschen ins Krankenhaus gebracht.
Nun geht der „Spaß“ aber sogar weiter. Denn der CDU Bürgerschaftsabgeordnete Karl-Heinz Warnholz hat in einer Rede über das Schanzenfest die Krawalle der Aktivisten verurteilte. Dass der Mann damit dünnes Eis betritt, sollte ihm wohl eindrücklich bewiesen werden.
Letzte Nacht wurde ein Anschlag auf sein Haus in Rahlstedt verübt. Zwar wurde ihm Polizeischutz zugesagt, doch wussten die Attentäter wohl sehr gut Bescheid darüber und nutzten eine Polizeistreifenpause, um um 3:30 Uhr die Fensterscheiben mit Steinen einzuwerfen.
Jetzt ist das Getöse in Hamburg natürlich groß. CDU-Mitglieder sicherten dem Politiker Solidarität zu. Allerdings kann ich darüber nur eine Augenbraue verziehen: Müssen sie das nicht, als Mitglied derselben Parteiorganisation? Dass die Politiker jetzt alle so herumkrakälen, ist doch nur das, was die Steinschmeißer erreichen wollten – die werden sich in irgendeinem Hinterstübchen die Hände reiben und sich über die Aufmerksamkeit freuen. Hier gibt´s den kompletten Artikel dazu.