Warum immer nur die langweiligen Schokoladentafeln? Das haben sich wahrscheinlich die Macher eines ungewöhnlichen Kölner Adventskalenders gedacht, der aus 24 Minibüchern besteht, die per Fortsetzung eine lustige Kriminalgeschichte aus der Domstadt erzählt. Ein Magnetpuzzle gibt es obendrein auch noch.
Rund um seine Stadt soll sich beim eingefleischten Kölner am besten auch in der Vorweihnachtszeit alles drehen. Eine ebenso passende wie pfiffige Idee ist da ein Adventskalender, der ganz auf Lokalpatriotismus abzielt. Doch statt einfach nur Köln-Motive auf Schokoladenstücke zu drucken, hat man sich direkt mal einen ganzen Köln-Krimi einfallen lassen, dessen Rätsel logischerweise erst am 24. Dezember gelöst wird.
In 24 lustig gestalteten Mini-Büchern wird eine zusammenhängende Kriminalgeschichte erzählt, die jede Menge Kölsch, Lokalkolorit, aber auch die nötige weihnachtliche Stimmung enthält. Jeden Tag gibt es einen weiteren Teil der fortlaufenden Geschichte zu lesen, die aus der Sicht des fiktiven Polizeireporters Tim Stinauer erzählt wird.
Der Kalender selber im Format 29 x 32 cm lässt sich an die Wand hängen oder auch aufklappen und dekorativ auf dem Tisch platzieren. Auf seiner Innenseite befinden sich die 24 Mini-Bücher in eigenen kleinen Fächern. Zusätzlich dient der Kalender auch als magnetisches Puzzle, dessen einzelne Teile wiederum die Bücher sind.
Der rätselhafte Kriminalfall: In der Vorweihnachtszeit verschwinden reihenweise Kölner Wahrzeichen. Nicht einmal vor dem Zoo machen die Diebe halt und entführen einfach mal einen Pavian. Kriminalkommissar Butz und sein Assistent Toni Hallerbach sind ratlos. Doch welche Wende die Angelegenheit letztlich nimmt, hätte wohl keiner der beiden erwartet.
„Das Rätsel um den Köln-Dieb“ kostet 19,95 Euro und ist ein Gemeinschaftsprojekt des Kölner Stadt-Anzeigers, der Kölnischen Rundschau und des Kölner Express.
Werbung