Die 5 besten Falafel-Läden in Berlin

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Berlin, du bist wundervoll und du machst hungrig! Bei all den Erlebnissen und Unternehmungen, die sich in Berlin anbieten, hängt Einwohnern und Touristen schnell der Magen an den Fußsohlen – da braucht es eine schnelle und nahrhafte Stärkung. Und spätestens seit dem Gammelfleisch-Skandel bietet sich die Falafel als attraktive vegetarische Alternative zum Döner an.

Es ist so schrecklich, kann aber so schnell passieren: Man spaziert in einen Falafel-Laden, bestellt sein Kichererbsenbällchen, und der Koch zaubert die Großpackung tiefgefrorene Industrie-Falafel hervor. Oh nein! Damit das nicht passiert, gibt es hier eine Auswahl an außergewöhnlich guten Falafel-Läden, die alle ihre Falafel garantiert selbst machen.

Die besten Falafel-Läden in Kreuzberg, Prenzlauer Berg und Friedrichshain

Direkt an der Warschauer Brücke in Friedrichshain lockt eine außergewöhnliche Falafel-Idee: Der Mamo Falafel bietet seinen Gästen an, sich selbst ihre Falafel zu belegen. Kein Ärger mit zu wenig Tomaten oder zu viel Zwiebeln mehr! Statt dessen drei verschiedene Falafelsorten zur Auswahl, viel Gemüse, fünf verschiedene Soßen und moderate Preise. Halleluja!
Berlin Friedrichshain: Mamo Falafel, Warschauer Str.47, Haltestelle Warschauer Brücke

Im Prenzlauer Berg lockt ein kleines, aber feines Falafel-Lädchen: Der Habba Habba auf der Kastanienallee ist gemütlich-geschmackvoll eingerichtet und lockt das strenge prenzlauer Publikum mit veganen und vegetarischen Spezialitäten, die preislich eins a sind und geschmacklich super serviert werden.
Berlin Prenzlauer Berg: Habba Habba, Kastanienallee 15, Haltestelle Eberswalder Straße

Der Maroush in Kreuzberg direkt am Kottbusser Tor hat längst seinen Geheimtipp-Status abgestreift. Das libanesische Restaurant bietet traditionelle Atmosphäre und eine besonders gute Sesam-Hummus-Sauce, die auf Falafel oder Makali gekippt werden kann. Besonders nachts laden die dunklen Holzbänke zum Verweilen mit einem der gut portionierten Falafel-Teller ein.
Berlin Kreuzberg: Maroush, Adalbertstraße 93, Haltestelle Kottbusser Tor

Außergewöhnliche Falafel in Berlin-Mitte und Neukölln

In Mitte hat das Dada Falafel ein besonders ausgefallenes Konzept: Das Restaurant kommt nicht nur besonders modern daher, sondern bietet auch noch Live-Musik (Klassik und Blues) zweimal die Woche, und nebenan zeigt die Galerie „derdasdie“ surrealistische Werke. Kultur und Falafel – viel zu konsumieren zu relativ moderaten Preisen.
Berlin Mitte: Dada Falafel, Linienstraße 132, Haltestelle Rosa Luxemburg Platz

In Neukölln hat sich der winzige Sahara-Imbiss längst zum Kult aufgeschwungen. Denn im Imbiss am Hermannplatz wird sudanesisch gekocht, und dementsprechend haben die Falafel eine ganz besondere, eigene Note. Dazu gibt es eine außergewöhnliche Erdnuss-Soße mit sudanesischen Gewürzen, und im Sommer gemütliche Sitzplätze auf der beliebten Weserstraße. Da lohnt sich das Schlangestehen!
Berlin Neukölln: Sahara, Reuterstraße 56, Haltestelle Hermanplatz

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