Der Dom ist wieder da! 3x im Jahr zieht der Dom etliche Hamburger & Touristen zu sich um sich zu amüsieren, zu feiern und zu schlemmen.
Bald ist es wieder soweit. Um genau zu sein in 5 Tagen. 🙂 Hamburg begrüsst die Open-Air Sesion mit dem traditionellen Frühjahrsdom auf dem gefeiert, geschlemmt und gefahren wird.
Der Dom – das größte Volksfest des Nordens
Auf einer Fläche von 160.000 qm werden jährlich 3 attraktive DOM-Events organisiert. 3 mal jährlich bedeutet stets im Frühjahr, Sommer und Herbst. Damit alles möglichst geheim bleibt, welche neuen Attraktionen auf dem Dom zu finden sind, werden erst wenige Tage vorher auf der Hompage die neuen Attraktionen bekanntgegeben. Diesmal ist das am 18. März. Vor allem die Sonderfläche ist immer von besonderem Interesse für die Besucher des Doms. Ich hoffe ja, dass es dieses Jahr wieder was Hexendorf ähnliches gibt, da das letzte mal kein Dorf war bzw. die Sonderfläche gar nicht genutzt wurde 🙁 Set 1984 gibt es mittlerweile den Frühjahrsdom.
Schlemmen, feiern & Fahrattraktionen
Was ist der Dom? Das größte Volksfest des Nordens 🙂 Man findet hier Losbuden, Fahrgeschäfte aller Art wie zum Beispiel die gute alte Achterbahn oder das Riesenrad oder den Autoscooter. Dann natürlich auch für die kleinen die Kinderkarussels & manchmal auch Ponyreiten. Dann gibts viele Schießbuden, ab und zu Mäuserennen.. Was man aber auf keinen Fall außer Acht lassen darf sind die unzähligen Fressbuden. Ob süßes, flüssiges oder deftiges- für jeden Geschmack ist etwas dabei. Das Bayernzeit z.B. ist eine alte Tradition. Auch finden sich viele Geschäfte die Schmuck, Bilder oder Klamotten anbieten. Und das ist alles noch nicht alles..viele kleinere Attraktionen finden sich bei jedem Besuch, wenn man nur die Augen aufhält. Nirgends trifft man so viele Leute die miteinander eins suchen: Spaß! Ist also mal was ganz anderes als z.B. ein Besuch als eine Kunst-Ausstellung Jaqueline Janke von oder <a href="/edgar-degas-intimitaet-und-pose-heisst-die-neue-ausstellung-der-hamburger-kunsthalle.html" title="“Edgar Degas: Intimität und Pose