Grevenbroich ist nicht nur Hauptstadt der Energie, sondern auch die Heimat von Horst Schlämmer. Warum Hape Kerkeling sich gerade Grevenbroich als Lebens- und Wirkungsmittelpunkt seiner erfolgreichen Kunstfigur erdachte, erfahren Sie hier.
„Grevenbroich is ne wahre Wucht, Schätzelein!“ So oder ähnlich würde Sie wahrscheinlich Horst Schlämmer in der 64.000 Einwohner starken Energiestadt begrüßen. Knapp 40km entfernt von Köln im Rhein-Kreis Neuss liegt die Stadt, die die größte europäische Lagerstätte für Braunkohle sein Eigen nennt. Nicht umsonst trägt sie seit 2005 den Beinamen „Bundeshauptstadt der Energie“. Zwei Braunkohlekraftwerke in den Stadtteilen Neurath und Frimmersdorf erzeugen Strom für Millionen von Menschen.
Auch Windkraft- und Photovoltaikanlagen tragen zum energiereichen Image bei. Aber nicht nur die Kohlekraftwerke bieten Arbeit für Tausende. Auch ein Aluminiumwerk, zu dem das größte Kaltwalzwerk Europas gehört, zählt zu den Hauptarbeitgebern der Region.
Grevenbroich – Licht- und Schattenseiten
Trug Grevenbroich lange Zeit auch ein sehr schmutziges Image mit sich herum, hat es sich in den vergangenen Jahren zum lebenswerten Wohnort für viele Familien gemausert. Sicher kann man nicht leugnen, dass Kraftwerke immer auch Schadstoffe mit sich bringen, die die Luft in und um Grevenbroich belasten. Trotzdem hat die Stadt einiges getan, um den Lebensraum grüner und freundlicher zu gestalten. Vor allem die Parkanlagen rund um das Alte Schloss bieten Freiraum zur Erholung für Jung und Alt.
Auch an Kultur hat die Stadt einiges zu bieten. Neben vielen Open-Air Konzerte, finden jährliche verschiedene Schützenfeste und Kirmessen in den verschiedenen Stadtteilen statt.
Wohnen in Grevenbroich
Grevenbroich hat also nicht nur eine Menge Arbeitsplätze, sondern auch eine Menge Feste zu bieten. Wer gerne feiert und sich von der guten Laune der Grevenbroicher anstecken lässt, der ist mit einer Wohnung in Köln-Grevenbroich gut bedient. Und wer seine berufliche Zukunft eher im Bereich Medien sieht, der kann ja mal bei Horst Schlämmer im Grevenbroicher Tagblatt nach dem Rechten schauen. In diesem Sinne: „Weisse Bescheid!“
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Also da muß man schon …viel „Lokalpatriotismus“ besitzen…um sowas hinaus zu schreiben…hier sinken die Immobilien Preise..hier wandert sogar RWE weiter un was
Kulturel in dem Kaff los ist weißte erst wenn du um 18.00n ins „Einkauszentrum“ gehst…hier hat das grauen einen Namen…aber sonst schön grün…ähm abgeschnitten zwischen einigen Kohlekraftwerken..hoher Arbeitslosigkeit und Nahverkehr der nicht statt findet…
doch sonst schön grün….
aber Hallo…schon mal übern RWE Rand geschaut…….