Berlin performt. Denn das internationale Performing Arts Festival „In Transit“ bringt vom 11. bis 21. Juni einer der politischsten Künste nach Berlin, die Kunst der Performance. 100 internationale Künstler aus den unterschiedlichsten künstlerischen Disziplinen kommen an zehn Tagen im Haus der Kulturen zusammen. Unter dem Motto „Singularities” (Einmaligkeiten) wird ein Programm aus Bewegung, Wort, Bild und Klang dargeboten. Dabei kann die Kunst der Performance als ein Festival im Festival erlebt werden. Denn Performing Arts, Installationen, Lectures, Filme, Artists Talks sowie eine interaktive Bibliothek und ein Künstlerlabor sind ein einmaliges Erlebnis.
Für das Performing Arts Festival zeigt sich André Lepecki von der New Yorker Tisch School of the Arts verantwortlich, der in diesem Jahr die künstlerische Leitung übernommen hat. In 30 Beiträgen kann das Publikum die Auswirkungen der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Welt erleben, die ihren persönlichen Ausdruck auf den Körpern internationaler Künstler findet. Denn das ist die Kunst der Performance. Tania Bruguera, Joan Jones, Vera Mantero, Marcela Levi oder Goat Island präsentieren unter anderem ihre individuelle Kunst der Performance.
„In Transit“ ist ein lebendiges Festival. Die Kunst des Ausdrucks wird hier gefeiert.
Haus der Kulturen
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin