Kurt Krömer: Ein unmoderner Anzug, Berliner Schnauze und eine unverfrorene Taktlosigkeit sind das Markenzeichen des vielfach ausgezeichneten Komikers. Im Herbst startet die Tour zu Kurt Krömers neuem Soloprogramm „Kröm de la Kröm“, die auch in Berlin Halt machen wird.
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Bereits seit Mitte der 90er Jahre bereichert Kurt Krömer Theaterbühnen und Fernsehstudios mit seinem Neukölln-Glamour. Gleich fünf Nominierungen für den renommierten Adolf-Grimme-Preis kann der Berliner Komiker für sich beanspruchen. Zwar war die Zeit für diesen Fernsehpreis noch nicht reif, doch kann er andere Preise wie den Deutschen Comedypreis und den Deutschen Fernsehpreis sein Eigen nennen.
Kann Krömers „Kröm de la Kröm“ an den Erfolg der „Kackbratze“ anknüpfen?
Legendär ist Kurt Krömer spätestens seit seinem Programm „Na, du alte Kackbratze„, das Begriffe wie Pummelfee fest in die Kultur deutscher Comedy etabliert hat. Der selbst ernannte Robbie Williams vom Hermannplatz und das von Jurys getaufte improvisierte Naturereignis ruht sich aber nicht auf seinen Erfolgen aus, sondern lässt nach dem ebenso erfolgreichen Abschluss seiner Fernsehsendung „Krömer – Die internationale Show“ Kameras hinter sich und geht auf große Tournee.
Kurt Krömer zwei Jahre auf Tournee
Mit „Kröm de la Kröm“ liefert Kurt Krömer ein neues Soloprogramm ab, dass er von 2008 bis 2010 in ganz Deutschland vorstellen wird. In bekannter Manier wird er sinnentleerte Gespräche führen oder einfach mal in die Luft gucken. Ob „Kröm de la Kröm“ an den phänomenalen Kackbratzen-Erfolg anknüpfen kann, wird sich natürlich noch zeigen müssen. Doch die Sterne für Kurt Krämer stehen freilich gut!
Wer noch Tickets für Kurt Krömers „Kröm de al Kröm“ haben möchte, muss sich aber beeilen und unter diesem Link nach Restkarten Ausschau halten. Zwischen dem 11. und 22. Oktober macht die Tournee im Berliner Admiralspalast Halt.