Die Ökologische Bauweise ist im Trend. Nicht nur weil die Bundesregierung die Energiesparverordnung verschärfen, sondern auch weil Hauseigentümer durch die Modernisierung viel Geld sparen können. Gerade Wohnungen in Ballungszentren wie Berlin sollten energiesparend saniert werden, um den CO2-Wert etwas zu verringern.
Gerade die Plattenbauten und Altbauten mit Ofenheizung machen es der Stadt Berlin schwer, der Energieverordnung gerecht zu werden. Den Besitzern dieser Immobilien fehlt oft das Geld, um die Häuser auf den neusten ökologischen Stand zu bringen. Dabei werden viele Modernisierungsmaßnahmen staatlich gefördert, um mehr ökologische Wohnungen in Berlin und Niedrigenergiehäuser zu errichten.
Bei einer ökologischen Sanierung stehen Einsparung von Betriebskosten und Verringerung des CO2-Austoßes im Vordergrund. Durch entsprechende Fassadendämmung, mehrfach verglaste Fenster, eine Belüftungsanlage, die verbrauchte Luft filtert, umweltfreundliche Wärmeerzeugungsanlage (z.B. Pelletheizung), Energiesparlampen im Hausflur bzw. im ganzen Haus und einem ökologischen Wasserkreislauf, der zum Beispiel Regenwasser für die Nutzung der Toilettenspülung oder der Waschmaschine auffängt, entstehen Niedrigenergiehäuser, die die Umwelt und den Geldbeutel der Mieter schonen.
Ökologisch Wohnen mit alternativen Energiequellen
Durch das Gesamtkonzept von alternativen Energiequellen entstehen ökologische Wohnungen in Berlin, die sehr beliebt sind. Denn die moderne Haustechnik schafft eine angenehme Wohnatmosphäre. Zwar werden nach einer solchen energiesparenden Sanierungen die Mieten erhöht, aber das gleichen die geringen Betriebskosten wieder aus.
Vor allem Altbauten in Friedrichshain, Kreuzberg und Prenzlauer Berg werden nach diesem Vorbild saniert. Jedoch modernisieren im Moment nicht nur private Eigentümer oder Wohngesellschaften ihre Immobilien, auch öffentliche Wohngesellschaften und -genossenschaften sanieren schon lange Plattenbauten in vielen Berliner Ost-Bezirken. Die Projekte in Stadtteilen wie Marzahn, Weißensee oder Lichtenberg haben somit erwiesen, dass auch öffentlich geförderte Wohnungen Berlin zu Niedrigenergiehäuser werden können und es nicht nur ein Privileg der Besserverdienenden ist.
Ich kenne die Ahrensfelder Terassen und die schönen renovierten Platten in Hellersdorf.
Sowieso ist der Standard im Bezug auf Energieeffizienz der Häuser in Berliner Osten recht hoch. Gerade die Genossenschaften scheuen sich nicht davor, ihre Immobilien im Sinne der Mieter zu renovieren.
Bzw. scheuten sie sich nicht, da unrenovierte Platte dort inzwischen selten geworden ist.
🙂