Für viele Kinder sind Pferde etwas Wundervolles. Es gibt kaum ein kleines Mädchen, das nicht von einem eigenen Pferd träumt. Neben den hohen Kosten ist Berlin auch nicht gerade der Ort, wo man sich auf Dauer ein Pferd halten kann, wenn man nicht gerade in den Randbezirken wohnt. Auf der Suche nach Lösungen gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, so bietet sich einerseits eine Reitbeteiligung an, wo man im Prinzip ein Pferde-Sharing betreibt. Andererseits könnte man das Kind auch einfach zum Reitunterricht schicken, was sicherlich weniger kostenintensiv ist.
Doch worauf muss man achten, wenn man dem Kind einen qualitativ hochwertigen Reitunterricht bieten möchte? Zunächst sollte man sich die Pferde anschauen – glänzendes Fell, gut gebaut und keine Krankheiten sind klare Zeichen für eine gute Haltung der Tiere. Auch die Ställe der Pferde sollten besichtigt werden, damit man sicher gehen kann, dass auch auf diesem Gebiet alles in Ordnung ist.
Ein zweiter entscheidender Faktor ist die Qualifikation des Reitlehrers. Folgende Fragen sollte man dem künftigen Lehrer unbedingt stellen, damit das Geld nicht rausgeschmissenes Geld ist.
• Besitzt der Reitlehrer eine Ausbildung und wurde er entsprechend geprüft?
• Wie lange unterrichtet er schon?
• Kann er möglicherweise auf Erfolge zurückblicken?
Am Ende hat aber der Preis ebenfalls einen Einfluss auf die Entscheidung. In manchen Gegenden von Deutschland besitzt man den Vorteil, dass der Pferdemarkt jede Menge an Reitschulen hervorbringt und man zwischen diesen wählen kann. Dann ist es natürlich ratsam einen umfassenden Vergleich durchzuführen.
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