Von der Show hat man inzwischen gehört, denn Riverdance gehört zu den bekanntesten Bühnenprogrammen der Welt, aber selbst dagewesen? Warum nicht, denn zwischen dem 12. und 17. Februar gastiert die Show in der Münchner Olympiahalle.
Riverdance erzählt die Geschichte von irischen Einwanderern, die in Amerika auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Die Kombination aus irischem Stepptanz und keltischer Musik animiert schnell selbst zum mitmachen, nicht umsonst äußern viele Besucher im Anschluss an die Show den Wunsch, selbst den Tanz zu erlernen. Die atemberaubende Geschwindigkeit, welche die Tänzer der Show an den Tag legen, benötigt aber jahrelange Übung. Die absolute Synchronität der Tänzer ist wirklich unglaublich.
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In den Fokus der Öffentlichkeit geriet Riverdance erstmals 1994, als die Show während des Eurovosion Song Contestes erstmals als Pausenaufführung auftrat. Produzent der Show war Michael Flatley, der inzwischen als der Vater der irischen Tanzaufführungen angesehen wird und selbst eine eigne Show produzierte. Der Soundtrack war damals so eingängig, dass er in den irischen Charts allein 18 Wochen ununterbrochen Platz belegte und auch in anderen europäischen Ländern Spitzenpositionen erobert. Seit dieser Zeit begibt sich Riverdance regelmäßig auf Tournee und begeistert jedes Jahr aufs Neue.
Wer also die Show einmal live erleben möchte, muss sich schnell noch ein Ticket für die Olympiahalle sichern.
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