Im Soho House Berlin tummelt dieser Tage all das, was sich Highsociety nennt. Das Soho ist ein Treffpunkt für die Kreativ- Szene, hier dürfen nur die Mitglied werden, die es sich durch ihren Status verdient haben und dieser Status bedeutet ‚hip‘ zu sein.
Soho House – Das Konzept
Das Konzept der Soho Houses ist einfach, es ging darum einen Ort zu schaffen an dem die Künstler-, Kultur- und Publizisten- Szene unter sich ist. Das Soho House bietet durch seine Architektur, Einrichtung und Extras das passende Umfeld für einen solchen Szenetreffpunkt. Neben denen in London, West Hollywood und New York, dem „Electric House“ in Notting Hill, dem „Babington House“ in Somerset, dem „High Road House“ in Chiswick und dem „Shoreditch House“ in East London musste nun also auch für die Berliner Szene einen Treffpunkt errichtet werden. Das Soho House Berlin ist in der Torstraße 1 vorzufinden und bietet auf 6 Stockwerke verteilt den perfekten, exklusiven Rahmen. In dem Bauhaus– Gebäude ist ein Hotel, Büros, Appartments, ein Spa, Kino, eines der besten Restaurants in Berlin, Shops und als krönenden Abschluss ein Pool auf dem Dach vorzufinden.
Soho House Berlin – Die Clubgebühren
Um Zutritt zu der beliebten Räumlichkeiten zu bekommen muss man Mitglied des sogenannten Soho Clubs sein und einen Jahresbeitrag zahlen. Dieser beläuft sich für alle unter 27jährigen auf 600 Euro, für alle die Altersgrenze überschreitenden Mitglieder auf 1200 Euro Jahresbeitrag. Ein stolzer Preis wenn man überlegt, dass einem dieser Betrag einzig und alleine die Pforten des Soho Hauses öffnet. Lediglich Hotel werden zu Soho- Mitgliedern auf Zeit.
Nick Jones ist der Gründer des Soho House, er selber sagt, dass dieser Club keine Schlipsträger, sondern Individualisten seine Mitglieder nennen will. Es sei lediglich ein geschmackvoller Treffpunkt, dessen Zielgruppe Gäste aus der Mode, Musik, Kunst und Medien seien.
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