Berlin ist das heißeste Bundesland der Republik! Und das nicht nur weil seine Einwohner „arm aber sexy“ sind, sondern auch dank des tollen Wetters. Dabei bietet die Stadt bei Temperaturen um die 30 Grad im Hochsommer immer noch jede Menge Möglichkeiten sich abzukühlen.
Bis jetzt konnte man dem allgemein gefürchteten Klimawandel in der Hauptstadt fast nur Gutes abgewinnen. Das Wetter ist in den Sommermonaten so warm, dass man sich glatt den Urlaub im Süden sparen kann, die Strandbars am Spreeufer florieren und auch Touristen werden immer mehr angelockt. Für viele Hotel-, Café- und Restaurantbetreiber ist dieser Trend natürlich sehr erfreulich. Was fängt jedoch der eingefleischte Berliner mit dem guten Wetter an?
Mit Berliner Weiße in den Biergarten
Ganz traditionell kann man sich natürlich an einem schwülen Sommerabend in den nächsten Biergarten setzen. Dabei sind besonders die an den Ufern gelegenen empfehlenswert. Ob an der Spree oder am Landwehrkanal wer nach einem idyllischen Plätzchen sucht um sich mit dem holden Gerstensaft zu erfrischen, wird dort bestimmt fündig.
Wem das allerdings etwas zu gelassen ist, der kann das Abendprogramm auch beispielsweise mit etwas Badespaß verbinden. Ideal für diesen Zweck ist das Badeschiff und die Hoppetosse in Treptow. Für 4 Euro Eintritt kann man sich hier einen schönen Nachmittag machen und danach an der integrierten Strandbar in den Abend hinein feiern.
Erfrischendes Bad in Berlins schönsten Seen
Auch die Natur rund um Berlin hat im Sommer einiges zu bieten. Insgesamt gibt es in der Hauptstadt an die 50 Seen, wovon sich viele perfekt zum Baden eignen. Zwar wird teilweise Eintritt verlangt, dafür sind die Strände meist gut gepflegt und einladend. Neben vielen anderen sind vor allem der große Müggelsee, der Plötzensee im Zentrum, der Schlachtensee und nicht zuletzt der Wannsee nennenswert.
An letzterem findet zudem dieses Jahr das große Sommerevent „Energy in the Park“ statt. Dort treten dann am 30.Juni allerlei Musiker von Ivy Quainoo, über Taio Cruz, bis hin zu Dick Brave auf. Karten hierfür sind im Internet erhältlich.
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Also ich kann nur den Glienicker See empfehlen mit anschließendem Besuch der Immchenallee in Kladow. Ist zwar weit draußen gelegen (Spandau) doch der Besuch lohnt sich 😉