Docks – Bier, Schweiß und Freudentränen
Auch das Docks sollte, wie so viele Läden hier, schon mehrmals abgerissen werden, doch bisher konnte jeder Versuch abgewehrt werden.
Auch das Docks sollte, wie so viele Läden hier, schon mehrmals abgerissen werden, doch bisher konnte jeder Versuch abgewehrt werden.
Das B-Movie ist eine Rarität. Nicht nur auf St. Pauli, sondern in der gesamten, leider immer kleiner werdenden, Hamburger Kinolandschaft. In dem ehrenamtlich geführten, winzigen Lichtspieltheater im Hinterhof kann man noch wahre Filmschätze entdecken
Musikalisch wartet das Festival in diesem Jahr mit bekannten Namen wie Kate Nash, James Blunt oder Shout Out Louds auf. Angesagte Musikerinnen wie Anna Calvi, Elif, Claire und Laing geben sich ein Stelldichein, die Herren von Kettcar hingegen ihr Abschiedskonzert.
Ja, es heißt wirklich Nachtmarkt. Nicht Nacktmarkt, wie man vielleicht angesichts des Stadtviertels vermuten könnte. Hier wird nicht der Appetit angeregt, sondern der Hunger gestillt – und zwar immer mittwochs.
Das große Schaulaufen der Sport- und anderer Prominenz findet in und rund ums Millerntor-Stadion statt und dient einem guten Zweck. Am 8. September ist St. Pauli also Hauptumschlagsplatz für Finanztranskationen. Es kann verkauft, gekauft, gehandelt und gespendet werden, was das Zeug und die Geldbörse hergeben.
Der Club ist eine Institution – und wie so vieles hier auf der Ecke vom Abriss bedroht. Das wird auf einem anderen Schild über dem Eingang deutlich. Im Molotow wird Punk-Rock und Indie-Pop, alle möglichen Variationen des Rock und so manch anderes auf der Bühne performt. Hier haben Bands von den Alabama Shakes bis Vampire Weekend gespielt.