Am 21. November wird auf dem Roncalliplatz offiziell der Weihnachtsmarkt eröffnet. Schon 10 Tage vorher begann der Aufbau, und ein ausführliches Programm mit jeder Menge Live-Musik wurde online vorgestellt. Mit Sternenzelt und Bio-Produkten lässt sich ab sofort ausgiebig auf die Festtage vorbereiten. Wem das zuviel des Guten ist, macht um den Dom bis zum 23.12. besser einen weiten Bogen.
An 7 Tagen die Woche bis 21 bzw. freitags und samstags bis 22 Uhr geöffnet, wartet der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom dieses Jahr mit 150 Buden und über 100 Bühnenveranstaltungen auf. Wem das nicht reicht, dem ist nicht zu helfen. Die Angebotsauswahl als Reim: Kunsthandwerk, Geschenke, Essen und Getränke.
Ungewöhnliches darf man eher nicht erwarten, denn Weihnachtsmärkte leben nun einmal von der Tradition. Doch zwischen Glühweinständen, Holzkunst aus dem Erzgebirge, handbemalten Glaskugeln und Wollmützen findet sich auch eine Reihe von Kölnprodukten, so etwa die beliebten Dom-Spekulatius, Kölnmalereien, Kölner Geschenkartikel, Rheinische Hausmannskost und natürlich literweise Kölsch.
Dieses Jahr wieder dabei ist die Kaffeemanufaktur Van Dyck aus Ehrenfeld, die trotz des erst recht kurzen Bestehens bereits zur Kölner Marke geworden ist und einen echten Weihnachtskaffee mit Kardamom, Zimt, Nelken, Anis, Fenchel und Ingwer entwickelt hat. Aber auch die Dom-Chocolaterie ist vor Ort präsent und bietet jede Menge Leckereien mit Kölner Motiven.
Musikalisch wird ebenfalls einiges geboten. Das Spektrum reicht von klassischen Weihnachtsliedern über Gospel, Big Band und Chorgesänge bis zum Adventssingen mit Guildo Horn. Für die kleinen Besucher schaut selbstverständlich auch der Weihnachtsmann vorbei. Das gesamte Programm lässt sich auf der offiziellen Homepage einsehen und downloaden.
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