Köln hat mit einer Einwohnerzahl von knapp über 1.022 000 einen erhöhten Bedarf an Single-Wohnungen, denn knapp die Hälfte der Bevölkerung nutzt diese Immobilien. Durch das fröhlich – lustige Lebensgefühl, das in der Stadt vorherrscht, zieht es besonders junge Leute in die Rheinmetropole, die dem dadurch ständig wachsenden Bedarf an Immobilien nicht mehr gerecht wird durch eine mangelhafte Bauplanung in früheren Jahren. Immer mehr häufen sich die Suchinserate der Tagesblätter mit dem Stichwort Immobilien Köln gesucht. Besonders begehrt sind Immobilien in der Innenstadt im belgischen Viertel, dem Stadtgarten und auch um den Brüsseler Platz.
Bei einer Wertentwicklung für Immobilien sind nicht nur die Ausstattung, der Preis und der Zustand des Projekts, sondern vor allem die Lage und die Nachfrage entscheidend.
Wer sich mit dem Thema Immobilien Köln näher befasst, wird schnell zu dem Schluss kommen, dass sich im Innenstadtbereich die höchsten Nachsteuerrenditen, die sich etwa bei 50 % bewegen erzielen lassen, wenn man bis Spekulationsfrist von etwa zehn Jahren mit einkalkuliert.
Durch den ständigen Zustrom gut situierter vor allem junger Arbeitnehmer findet eine ständig wachsende Nachfrage für Immobilien in der Dommetropole statt. Die Außenbezirke sind auch sehr begehrt, doch von der Wertentwicklung der Immobilien Köln im Innenstadtbereich weit entfernt.
Hier steigen die Preise dynamisch mit einer nachhaltigen Beständigkeit, so dass man dort die höchsten Gewinne erzielen kann ohne ein adäquates Preisleistungsverhältnis liefern zu müssen. Es liegt wohl auch an der multikulturellen Zusammensetzung der Bevölkerung, die in ihren Heimatländern keinen allzu großen Lebensstandard erfahren haben, dass in Köln Immobilien zu Höchstpreisen verkauft werden, die in anderen Städten nur schwer vermittelbar wären. Junge Künstler setzen ihre Prioritäten eher anders, mehr als eine gehobene Ausstattung zählt hier das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen aller Nationen.
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