Auf der Suche nach einem Eigenheim in Frankfurt am Main sind viele. Aber es soll so günstig wie möglich sein, da kommt bei einigen Interessenten der Gedanke an den Erwerb aus einer Zwangsversteigerung auf. Denn leider werden zurzeit sehr viele Immobilien gerade auch in Frankfurt am Main zwangsversteigert.
Dabei kann man auch in Frankfurt am Main günstige Schnäppchen machen. Voraussetzung dafür ist Geduld. Die Termine der Zwangsversteigerungen findet man immer in den amtlichen Bekanntmachungen der Tageszeitungen in Frankfurt. Aufgrund der dortigen Beschreibungen kann man sich schon ein Bild davon machen, ob das Objekt interessant ist. Die Versteigerungen finden im Amtsgericht Frankfurt am Main statt. Bei der Versteigerung sollte man wissen, dass es bis zu drei Termine geben kann. Im ersten Termin wird der Mindestpreis der Immobilie noch relativ hoch angesetzt, im zweiten deutlich darunter und im dritten nur noch mit 30% des geschätzten Verkehrswertes. Aber es ist möglich, dass jemand anderer mehr bietet. Das Risiko besteht immer.. Außerdem sollte man wissen, dass man beim Erwerb der Immobilie im Rahmen einer Zwangsversteigerung 10% des Betrages sofort zahlen muss. Ebenso verhält es sich bei Grundstücken.
Auch über dieses Procedere sollte man sich vorher genau erkundigen, damit nicht durch einen Formfehler unnütze Kosten entstehen. Dann kommen noch die Gebühren des Gerichts dazu. Gerade in Großstädten wie Frankfurt am Main ist die Auswahl unter den Objekten groß und man kann eine passende Immobilie auch in Frankfurt am Main günstig erwerben.